Unsere Staffelpreise:
Ministempel einzeln: 1,95 €
ab 5 Stück: 1,80 € je Stempel
ab 10 Stück: 1,65 € je Stempel
Midistempel einzeln: 3,95 €
ab 5 Stück: 3,80 € je Stempel
ab 10 Stück: 3,65 € je Stempel
WERKSTATT-LADEN
Kapellenstraße 1
63322 Rödermark / Ober-Roden
Öffnungszeiten:
Di, Mi & Do 10:00 - 17:00 Uhr
Workshops:
Nach Vereinbarung
UNSERE VORTEILE
- Stempelkauf direkt beim Hersteller
- Nutzbar auch für deine Stempelprojekte zum Verkauf
- Kostenloser Versand innerhalb Deutschlands ab 55,00 Euro
Stempel von Hand schnitzen
Wer über das Stempeln mit unseren gelaserten Motiven hinaus gehen möchte, der hat natürlich noch die Möglichkeit seine Motive von Hand zu schnitzen. Aber Vorsicht: das macht definitiv süchtig. Dank weichen Schnitz-Gummis lasen sich Stempel wesentlich leichter aus dem Gummi schneiden als beim Linoldruck. Gerne vermittle ich die Grundlagen hierzu auch in einem Workshop bei uns im Laden.

einzelne Ersatzklinge für Linolschnitt-Messer: Bitte die entsprechnde Klingenform auswählen! 1 – Geißfuß: Die schmale V-Form ist besonders gut geeignet um feine Linien und Konturen zu schnitzen.2 – Ziereisen: Die schmale U-Form erzeugt breitere Schnittlinien, Außenkonturen lassen sich hiermit sehr gut verbreitern.3 – Hohleisen, 3 mm: Das Hohleisen benötigt man um kleinere Flächen wegzuschneiden.4 – Hohleisen, 4,5 mm: Das Hohleisen benötigt man um größere Flächen wegzuschneiden.5 – Konturenmesser: Diese Klinge ist perfekt zum Vorschneiden exakter Kanten und zum Nachbearbeiten feiner Details.

birnenförmiger Holzgriff aus Buchenholzdurchgehende Bohrungmit Ausstoßer zum einfachen Messerwechsel Wenn ich so richtig ins Stempelschnitzen vertieft bin, dann wechsle ich zwischendurch nicht so gerne die Klingen an meinem Holzgriff aus. Deshalb verwende ich für meine meistgenutzten Messer jeweils einen eigenen Griff. Das braucht mehr Platz um das Werkzeug zwischen dem Arbeiten aufzubewahren – aber manchmal siegt die Bequemlichkeit eben doch.

Linolschnitt-Messer (Set 7-teilig, im Kunststoff-Kästchen) Mit diesem Messer-Set ist man für alle Stempel-Schnitzereien bestens gerüstet. Mit dem Ausstoßstift kann man jederzeit die Klinge aus dem birnenförmigen Buchenholz-Griff heraus drücken um eine andere zu verwenden. Im Set sind 5 verschiedene Linolmesser (mit konischem Schaft für guten Halt im Griff, aus gehärtetem Stahl) enthalten: 1x Geißfuß, 1x Ziereisen, 1x Hohleisen 3mm, 1x Hohleisen 4,5mm, 1x Konturmesser. Verpackt ist alles in einem praktischen Kunststoff-Kästchen mit integrierter Messerablage.Der Holzgriff und alle Messer sind auch jeweils einzeln erhältlich.Wofür verwendet man am Besten welches Messer?Geißfuß: Die schmale V-Form ist besonders gut geeignet um feine Linien und Konturen zu schneiden.Ziereisen: Die schmale U-Form erzeugt breitere Schnittlinien, Außenkonturen lassen sich hiermit außerdem sehr gut verbreitern.2 x Hohleisen: Die beiden Hohleisen benötigt man um kleinere und größere Flächen wegzuschneiden.Konturenmesser: Diese Klinge ist perfekt zum Vorschneiden exakter Kanten und zum Nachbearbeiten feiner Details.

Hellblaue Gummiplatte zum Schnitzen individueller Stempel.Größe: 115 x 85 mm (Postkartengröße), ca. 7 mm dick Wer ganz eigene Ideen für einen perfekten Stempel hat, der sollte ihn sich einfach selbst schnitzen! Mit Linolschnitt-Werkzeug und dieser speziellen Gummiplatte geht das ganz einfach. Kein Vergleich mit dem Linolschnitt, den manche vielleicht aus der Schule kennen. Aus Stempelgummi, speziell zum Schnitzen, kreiert man kinderleicht eigene Stempelmotive. Das Motiv mit einem weichen Bleistift auf (Transparent-)Papier zeichnen oder es von einer Vorlag übertragen, das Papier mit der bemalten Seite nach unten auf die Gummiplatte legen und mit dem Fingernagel mit festem Druck darüber fahren. Das Motiv überträgt sich so auf das Gummi und ist auch gleich spiegelverkehrt (wichtig besonders bei Texten!). Jetzt kann man losschnitzen. Das Wichtigste dabei: alles was weggeschnitten wird druckt nicht, der Abdruck entsteht durch die Flächen und Linien die stehen bleiben! Und: alles was einmal weg ist, bleibt weg. Reparieren geht nicht. Deshalb immer vorsichtig anfangen. Es ist besser nach einem Probedruck nochmal nachzuarbeiten als gleich zu viel wegzuschneiden.Das Stempelgummi ist ca. 7 mm dick und kann von beiden Seiten geschnitzt werden. Mit einem scharfen Skalpell oder Messer kann man es in Form schneiden. Auch das fertig geschnitzte Stempelmotiv kann man, mit etwas Abstand, ausschneiden. Dann drucken die Ränder nicht ungewollt mit ab. Ich montiere meine geschnitzten Stempel übrigens nicht auf Holzblöcke, da ich sie dann mit einer weichen Zahnbürste und Seife unterm Wasserhahn vorsichtig sauber schrubben kann. Das dicke Gummi lässt sich auch so gut greifen und stempeln. Außerdem benötigt es weniger Platz beim Aufbewahren. Denn eines ist ganz klar: Stempel schnitzen macht schnell süchtig und das erste Werk wird sicher nicht lange alleine bleiben.

Graue Gummiplatte zum Schnitzen individueller Stempel.Größe: 150 x 100 mm, ca. 7 mm dick Wer ganz eigene Ideen für einen perfekten Stempel hat, der sollte ihn sich einfach selbst schnitzen! Mit Linolschnitt-Werkzeug und dieser speziellen Gummiplatte geht das ganz einfach. Kein Vergleich mit dem Linolschnitt, den manche vielleicht aus der Schule kennen. Aus Stempelgummi, speziell zum Schnitzen, kreiert man kinderleicht eigene Stempelmotive. Das Motiv mit einem weichen Bleistift auf (Transparent-)Papier zeichnen oder es von einer Vorlag übertragen, das Papier mit der bemalten Seite nach unten auf die Gummiplatte legen und mit dem Fingernagel mit festem Druck darüber fahren. Das Motiv überträgt sich so auf das Gummi und ist auch gleich spiegelverkehrt (wichtig besonders bei Texten!). Jetzt kann man losschnitzen. Das Wichtigste dabei: alles was weggeschnitten wird druckt nicht, der Abdruck entsteht durch die Flächen und Linien die stehen bleiben! Und: alles was einmal weg ist, bleibt weg. Reparieren geht nicht. Deshalb immer vorsichtig anfangen. Es ist besser nach einem Probedruck nochmal nachzuarbeiten als gleich zu viel wegzuschneiden. Das Stempelgummi ist ca. 7 mm dick und kann von beiden Seiten geschnitzt werden. Mit einem scharfen Skalpell oder Messer kann man es in Form schneiden. Auch das fertig geschnitzte Stempelmotiv kann man, mit etwas Abstand, ausschneiden. Dann drucken die Ränder nicht ungewollt mit ab. Ich montiere meine geschnitzten Stempel übrigens nicht auf Holzblöcke, da ich sie dann mit einer weichen Zahnbürste und Seife unterm Wasserhahn vorsichtig sauber schrubben kann. Das dicke Gummi lässt sich auch so gut greifen und stempeln. Außerdem benötigt es weniger Platz beim Aufbewahren. Denn eines ist ganz klar: Stempel schnitzen macht schnell süchtig und das erste Werk wird sicher nicht lange alleine bleiben.

Große, hellblaue Gummiplatte zum Schnitzen individueller Stempel.Größe: 265 x 150 mm, ca. 7 mm dick Wer ganz eigene Ideen für einen perfekten Stempel hat, der sollte ihn sich einfach selbst schnitzen! Mit Linolschnitt-Werkzeug und dieser speziellen Gummiplatte geht das ganz einfach. Kein Vergleich mit dem Linolschnitt, den manche vielleicht aus der Schule kennen. Aus Stempelgummi, speziell zum Schnitzen, kreiert man kinderleicht eigene Stempelmotive. Das Motiv mit einem weichen Bleistift auf (Transparent-)Papier zeichnen oder es von einer Vorlag übertragen, das Papier mit der bemalten Seite nach unten auf die Gummiplatte legen und mit dem Fingernagel mit festem Druck darüber fahren. Das Motiv überträgt sich so auf das Gummi und ist auch gleich spiegelverkehrt (wichtig besonders bei Texten!). Jetzt kann man losschnitzen. Das Wichtigste dabei: alles was weggeschnitten wird druckt nicht, der Abdruck entsteht durch die Flächen und Linien die stehen bleiben! Und: alles was einmal weg ist, bleibt weg. Reparieren geht nicht. Deshalb immer vorsichtig anfangen. Es ist besser nach einem Probedruck nochmal nachzuarbeiten als gleich zu viel wegzuschneiden. Das Stempelgummi ist ca. 7 mm dick und kann von beiden Seiten geschnitzt werden. Mit einem scharfen Skalpell oder Messer kann man es in Form schneiden. Auch das fertig geschnitzte Stempelmotiv kann man, mit etwas Abstand, ausschneiden. Dann drucken die Ränder nicht ungewollt mit ab. Ich montiere meine geschnitzten Stempel übrigens nicht auf Holzblöcke, da ich sie dann mit einer weichen Zahnbürste und Seife unterm Wasserhahn vorsichtig sauber schrubben kann. Das dicke Gummi lässt sich auch so gut greifen und stempeln. Außerdem benötigt es weniger Platz beim Aufbewahren. Denn eines ist ganz klar: Stempel schnitzen macht schnell süchtig und das erste Werk wird sicher nicht lange alleine bleiben.

Drei hellblaue Gummi-Kreise zum Schnitzen individueller Stempel.Größe: jeweils 40 mm, ca. 7 mm dick Wer ganz eigene Ideen für einen perfekten Stempel hat, der sollte ihn sich einfach selbst schnitzen! Mit Linolschnitt-Werkzeug und dieser speziellen Gummiplatte geht das ganz einfach. Kein Vergleich mit dem Linolschnitt, den manche vielleicht aus der Schule kennen. Aus Stempelgummi, speziell zum Schnitzen, kreiert man kinderleicht eigene Stempelmotive. Das Motiv mit einem weichen Bleistift auf (Transparent-)Papier zeichnen oder es von einer Vorlag übertragen, das Papier mit der bemalten Seite nach unten auf die Gummiplatte legen und mit dem Fingernagel mit festem Druck darüber fahren. Das Motiv überträgt sich so auf das Gummi und ist auch gleich spiegelverkehrt (wichtig besonders bei Texten!). Jetzt kann man losschnitzen. Das Wichtigste dabei: alles was weggeschnitten wird druckt nicht, der Abdruck entsteht durch die Flächen und Linien die stehen bleiben! Und: alles was einmal weg ist, bleibt weg. Reparieren geht nicht. Deshalb immer vorsichtig anfangen. Es ist besser nach einem Probedruck nochmal nachzuarbeiten als gleich zu viel wegzuschneiden. Das Stempelgummi ist ca. 7 mm dick und kann von beiden Seiten geschnitzt werden. Mit einem scharfen Skalpell oder Messer kann man es in Form schneiden. Auch das fertig geschnitzte Stempelmotiv kann man, mit etwas Abstand, ausschneiden. Dann drucken die Ränder nicht ungewollt mit ab. Ich montiere meine geschnitzten Stempel übrigens nicht auf Holzblöcke, da ich sie dann mit einer weichen Zahnbürste und Seife unterm Wasserhahn vorsichtig sauber schrubben kann. Das dicke Gummi lässt sich auch so gut greifen und stempeln. Außerdem benötigt es weniger Platz beim Aufbewahren. Denn eines ist ganz klar: Stempel schnitzen macht schnell süchtig und das erste Werk wird sicher nicht lange alleine bleiben.

Drei hellblaue Gummi-Quadrate zum Schnitzen individueller Stempel.Größe: jeweils 40 x 40 mm, ca. 7 mm dick Wer ganz eigene Ideen für einen perfekten Stempel hat, der sollte ihn sich einfach selbst schnitzen! Mit Linolschnitt-Werkzeug und dieser speziellen Gummiplatte geht das ganz einfach. Kein Vergleich mit dem Linolschnitt, den manche vielleicht aus der Schule kennen. Aus Stempelgummi, speziell zum Schnitzen, kreiert man kinderleicht eigene Stempelmotive. Das Motiv mit einem weichen Bleistift auf (Transparent-)Papier zeichnen oder es von einer Vorlag übertragen, das Papier mit der bemalten Seite nach unten auf die Gummiplatte legen und mit dem Fingernagel mit festem Druck darüber fahren. Das Motiv überträgt sich so auf das Gummi und ist auch gleich spiegelverkehrt (wichtig besonders bei Texten!). Jetzt kann man losschnitzen. Das Wichtigste dabei: alles was weggeschnitten wird druckt nicht, der Abdruck entsteht durch die Flächen und Linien die stehen bleiben! Und: alles was einmal weg ist, bleibt weg. Reparieren geht nicht. Deshalb immer vorsichtig anfangen. Es ist besser nach einem Probedruck nochmal nachzuarbeiten als gleich zu viel wegzuschneiden. Das Stempelgummi ist ca. 7 mm dick und kann von beiden Seiten geschnitzt werden. Mit einem scharfen Skalpell oder Messer kann man es in Form schneiden. Auch das fertig geschnitzte Stempelmotiv kann man, mit etwas Abstand, ausschneiden. Dann drucken die Ränder nicht ungewollt mit ab. Ich montiere meine geschnitzten Stempel übrigens nicht auf Holzblöcke, da ich sie dann mit einer weichen Zahnbürste und Seife unterm Wasserhahn vorsichtig sauber schrubben kann. Das dicke Gummi lässt sich auch so gut greifen und stempeln. Außerdem benötigt es weniger Platz beim Aufbewahren. Denn eines ist ganz klar: Stempel schnitzen macht schnell süchtig und das erste Werk wird sicher nicht lange alleine bleiben.

Drei hellblaue Gummi-Herzen zum Schnitzen individueller Stempel.Größe: jeweils ca. 60 x 60 mm, ca. 7 mm dick Wer ganz eigene Ideen für einen perfekten Stempel hat, der sollte ihn sich einfach selbst schnitzen! Mit Linolschnitt-Werkzeug und dieser speziellen Gummiplatte geht das ganz einfach. Kein Vergleich mit dem Linolschnitt, den manche vielleicht aus der Schule kennen. Aus Stempelgummi, speziell zum Schnitzen, kreiert man kinderleicht eigene Stempelmotive. Das Motiv mit einem weichen Bleistift auf (Transparent-)Papier zeichnen oder es von einer Vorlag übertragen, das Papier mit der bemalten Seite nach unten auf die Gummiplatte legen und mit dem Fingernagel mit festem Druck darüber fahren. Das Motiv überträgt sich so auf das Gummi und ist auch gleich spiegelverkehrt (wichtig besonders bei Texten!). Jetzt kann man losschnitzen. Das Wichtigste dabei: alles was weggeschnitten wird druckt nicht, der Abdruck entsteht durch die Flächen und Linien die stehen bleiben! Und: alles was einmal weg ist, bleibt weg. Reparieren geht nicht. Deshalb immer vorsichtig anfangen. Es ist besser nach einem Probedruck nochmal nachzuarbeiten als gleich zu viel wegzuschneiden. Das Stempelgummi ist ca. 7 mm dick und kann von beiden Seiten geschnitzt werden. Mit einem scharfen Skalpell oder Messer kann man es in Form schneiden. Auch das fertig geschnitzte Stempelmotiv kann man, mit etwas Abstand, ausschneiden. Dann drucken die Ränder nicht ungewollt mit ab. Ich montiere meine geschnitzten Stempel übrigens nicht auf Holzblöcke, da ich sie dann mit einer weichen Zahnbürste und Seife unterm Wasserhahn vorsichtig sauber schrubben kann. Das dicke Gummi lässt sich auch so gut greifen und stempeln. Außerdem benötigt es weniger Platz beim Aufbewahren. Denn eines ist ganz klar: Stempel schnitzen macht schnell süchtig und das erste Werk wird sicher nicht lange alleine bleiben.